Für den Bau der Bahnunterführung werden an der Baustelle zwischen der Haupt- und Bezirksstraße demnächst Spundwände gesetzt. Die Vorarbeiten dazu haben am Montag, 24. März, begonnen. Mit mehr Lärm und Erschütterungen muss ab Dienstag, 25. März, gerechnet werden. Die Arbeiten dauern voraussichtlich mit kleineren Unterbrechungen bis Mitte Mai. Sie werden größtenteils tagsüber durchgeführt, über die nächtlichen Arbeiten werden die Anwohner mit Handzetteln direkt informiert.
Damit Ende nächsten Jahres die Bahnunterführung fertig wird, muss das Nadelöhr an der Bezirks- und Hauptstraße beseitigt werden. Daran wird nun schon seit Mitte Februar gearbeitet. Damit die notwendigen Baugruben sicher sind, müssen sie mit rund 25 Meter langen stählernen Spundwanddielen gefestigt werden. Dafür müssen Bohlen ins Erdreich gerammt werden. Ein Prozess, der leider auch viel Lärm verursacht. Die Spundwände werden auf beiden Seiten der Bahnlinie eingebracht. Dabei werden leider nicht vermeidbarer Lärm und auch mögliche Erschütterungen erzeugt.
Größtenteils werden die Arbeiten tagsüber erfolgen, also zwischen 07.00 und 17.00 Uhr. Falls Nachtarbeiten stattfinden, werden diese gesondert von der Baufirma Max Bögl den direkt betroffenen Anwohnern einige Tage vorher angekündigt. Die Stadt hofft auf das Verständnis der Anwohner rund um die Bezirks- und Hauptstraße als Hauptbetroffene.